Zum zweiten Mal hieß es “Frag frei” beim zweiten Open Qualifier. Beim zweiten Turnier gab es auch einen neuen Sieger! No Limit Gaming konnte sich dieses Mal die 10 Punkte und 500 Euro sichern.
Abermals fanden sich 34 Teams ein, um den Gewinner des zweiten Open Qualifiers zu finden. Playing Ducks, NLG, aber auch der erstmalige Turniersieger Esport Rhein-Neckar fanden sich am Sonntag ein. Gleich in der zweiten Runde setzte es eine Überraschung, als TDS-eSport die Segel streichen musste. HYPERMODE bestätigte ihren starken Auftritt aus der Vorwoche. Für die Playing Ducks läuft es noch nicht wie geplant. In der Vorwoche konnte man keine Punkte verbuchen, dies gelang zwar in dieser Woche, als die Enten das bekannte PUG-Team alletoverdriven aus dem Bewerb warf, doch im Viertelfinale war bereits Schluss, gegen einen Debütanten!
Ein ganze starke Premiere feierte das Team der eWolves. Bis ins Halbfinale drang das Team vor, lediglich No Limit Gaming der spätere Sieger machte die ganz große Sensation zunichte. Jedoch sammelten die Wölfe wichtige Punkte um das Rennen für den Closed Qualifier. AYB esports unterstrich ihren Anspruch auf einen Platz in der nächsten Phase, doch schon wie beim Open Qualifier 1 hieß die Endstation Esport Rhein-Neckar im Halbfinale. Somit waren die zwei Finalisten gefunden. NLG vs. ERN: Eine Partie, die es ebenfalls schon in der Vorwoche gab, doch hier fand sie beim ersten Cup bereits im Viertelfinale statt. In dieser Woche hatte sich auch die Favoritenrolle radikal verändert. Nachdem ERN souverän den ersten Cup gewinnen konnte und NLG mit einem Standin für Adrian “ADR1AN” Blunck spielen musste, war alles angerichtet für den zweiten Turniersieg des österreichischen Lineups. Doch bereits auf Nuke bewies NLG mit Enrico “DreaM” Wolf von Private eSports, dass dieser Sonntag ihr persönlicher Feiertag werden wird. Die erste Karte war von Spannung gekennzeichnet. Erst in der Overtime setzte sich NLG mit 19:17 durch, und der Sieger vom ersten Cup war gefordert. Doch auch Inferno bewies das internationale Team ihre Klasse. Angeführt von dem schwedischen AWP-Spieler Tobias “shadow” Flodstrom der auf beiden Maps das Scoreboard angeführt hatte, gelang es auch Inferno zu gewinnen. Der Endstand hieß 16:11 und wichtige 10 Punkte waren auf das Konto gutgeschrieben. Aber auch ERN kann zufrieden sein, denn mit 18 Punkten im Gesamklassement führt man im Moment komfortabel das Rennen um den Closed Qualifier an. Das bedeutet, dass Michael “sesL” Higatzberger mit seinen Teamkollegen. bereits 14 Punkte Vorsprung auf den achten Tabellenplatz haben.
Doch das Rennen um die begehrten acht Plätze ist erst eröffnet. Mittlerweile sind 11 Teams im Ranking zu finden. Vom vierten bis zum elften Platz sind es lediglich sechs Punkte, welche die Lineups trennen. Somit ist für die meisten Teams auch noch alles möglichen, sogar ein Quereinsteiger könnte sich bereits beim dritten Cup in die obersten Rankinplätze spielen.
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